Blatt 1: Die Performance beginnt pünktlich um 20 Uhr mit Interviews zu Differenz & Wiederholung, netten Sounds und Einladungen zu Einzel- oder Paar- Lectures durchgeführt von den Performerinnen. Weiters ist ein Video zu sehen, das eine Lecture zu Repräsentation dokumentiert (ohne Ton).

Blatt 2: Der Sound verlagert sich in den anderen Raum, gespielt werden die Interviews. Es wird an den Wänden an einer Bruchlinie gezeichnet. Der Raum füllt sich, Differenz & Wiederholung zeigt sich und wird performt.

Blatt 3: Lecture Sound setzt ein, die re-cycled Interviews überlappen diesen immer mehr, die Performerinnen geben wieder ihre Performance Lectures, an der Bruchlinie wird ununterbrochen gearbeitet. Das Licht geht aus, die Dias an (Differenz und Wiederholung), der Sound schleicht sich ins Foyer, allgemeine Beweglichkeit kommt auf, die Linie bricht ab.

Blatt 4: Die Interviews verebben, alle beteiligen sich am Grenzteil: In den drei Teilen (Absolute Grenze, Verschiebung, Grenzraum) agieren die PerformerInnen körperlich, verbal und via Sound.